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Mitarbeiter-Stärkung

Empowerment hoch vier

„Wir wünschen uns empowerte Mitarbeitende!“ Das ist in Organisationen schnell dahingesagt. Und ebenso schnell ist man dabei, die Verantwortung fürs Empowerment primär auf die Führungskräfte zu schieben. Die sind tatsächlich ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, Mitarbeitende zu stärken und zu ermächtigen. Doch für wirkliches Empowerment müssen die Organisation, das Team, die Führungskraft und nicht zuletzt die Mitarbeitenden selbst zusammenwirken. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/www.trainerkoffer.de
Was ist wichtig, damit sich Mitarbeitende am Arbeitsplatz engagiert und selbstverantwortlich einbringen können und wollen? Die Hebel dafür sind sehr vielfältig, hier ein Überblick über vier besonders wichtige Stellschrauben. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Empowert fühlen sich Menschen dann, wenn sie in ihrem Tun einen Sinn sehen, sich darin als handlungsmächtig erleben und sich selbst verwirklichen können. Ein kurzer Check-up hilft, zu prüfen: Trifft das auf mich zu? Arbeite ich eigentlich empowert? Und: Empowert mich mein Umfeld hinreichend? zum Artikel
Artikel Illusionen der New Work © iStock/penyushkin
Illusionen der New Work

Missverständnis Menschlichkeit

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein, und schon ist das Arbeitsleben fein. In etwa so lautet, polemisch formuliert, das Versprechen vieler neuer Arbeitskonzepte. Oft wird vorausgesetzt, dass ein Arbeitsumfeld, das „dem ganzen Menschen“ gerecht wird und auf die individuelle Persönlichkeit ausgerichtet ist, ein Hort der Menschlichkeit ist. Ein Irrtum, sagen Judith Muster und Kai Matthiesen. Aus Sicht der beiden Wissenschaftler und Berater spricht vieles dafür, dass eine Arbeitswelt, in der es weniger „menschelt“, humaner ist. zum Artikel
Artikel Zukunftsorientierte Weiterbildung © Mohd Azrin/Unsplash
Zukunftsorientierte Weiterbildung

Werte fürs Morgen

Um in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt Handlungsfähigkeit zu sichern, braucht das Corporate Learning einen Paradigmenwechsel. Statt auf Wissen und Fähigkeiten muss es künftig verstärkt auf den Aufbau von Kompetenzen zielen, und vor allem auf deren Kern: Werte. Die werden umso wichtiger, je offener die Zukunft und je unvorhersehbarer der Lernbedarf ist. zum Artikel
Artikel Interview über New Learning © Messe Karlsruhe / Behrendt und Rausch
Interview über New Learning

Empowerment fürs Lernen

Was haben wir in der Pandemie-Zeit übers Lernen gelernt? Wie hat sich das Corporate Learning verändert, und wie muss es sich weiterentwickeln, damit es das Label New Learning wirklich verdient? Antworten von der Lernforscherin Anja Schmitz, mit der wir auf der Learntec, Europas größter Messe für digitale Bildung, Anfang Juni gesprochen haben. zum Artikel
Artikel Die gestörte Arbeitswelt © iStock/wragg
Die gestörte Arbeitswelt

Zurück zur Konzentration

Sie klingt anstrengend und trocken – und ist dabei die vielleicht am meisten unterschätzte Superkraft des Gehirns: Konzentration. Die Voraussetzung für mentale Höchstleistungen wird in der modernen Arbeitswelt jedoch durch ständige Störungen und kurze Takte regelrecht verhindert. Neurologe Volker Busch zeigt, wie Unternehmen die Fähigkeit zum Fokussieren wieder fördern können. zum Artikel
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Organisationsprinzip Desksharing

Wie toll ist Teilen?

Der Trend zum Desksharing hat durch die Pandemie einen Schub erhalten. Immer mehr Unternehmen reduzieren die Anzahl der Schreibtische, die sich die vor Ort Arbeitenden dann flexibel teilen. Das spart nicht nur Kosten, sondern kann auch der Zusammenarbeit neuen Drive verleihen. Allerdings ist das Konzept kein Selbstläufer – und funktioniert nur unter bestimmten Bedingungen. zum Artikel
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Konzentration hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt vom Alter, dem Schlaf, dem Blutzuckerspiegel. Es gibt aber auch Faktoren, die Unternehmen beeinflussen können, um konzentriertes Arbeiten zu begünstigen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Die Zahl der Schreibtische zu reduzieren, damit die vor Ort Arbeitenden sich diese flexibel teilen, ist in Zeiten verwaister Büroflure naheliegend. Durch Desksharing lässt sich aber nicht nur Geld sparen, sondern auch die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden fördern – wenn das Konzept richtig umgesetzt wird. Die folgende Checkliste kann dabei helfen. zum Artikel
Artikel Agiles Lernen © iStock/Rasa Petreikiene
Agiles Lernen ist das neue Buzzword in der Weiterbildungsszene. Die Irrungen und Wirrungen sind dabei enorm. Denn nicht immer ist agiles Lernen drin, wenn „agiles Lernen“ draufsteht. Nicht immer erfährt agiles Lernen die nötige Abgrenzung zu anderen neuen Lernkonzepten. Und nicht immer ist klar, dass es verschiedene Spielarten agilen Lernens gibt, die je nach Kontext mehr oder weniger sinnvoll sind. Agiles Lernen bringt das Lernen in Bewegung – und ist selbst ein Konzept in Bewegung. zum Artikel
Artikel Agile EdTech © iStock/KucherAV
Apps, Chatbots, Virtual Reality, Learning Experience Platforms – das Angebot an Technologie, die agiles Lernen unterstützen soll, ist groß. Doch welche EdTech löst das Versprechen wirklich ein? zum Artikel
Artikel Hacks für die Online-Teamarbeit © iStock/Pixelimage
Hacks für die Online-Teamarbeit

Mikrokrisen managen

Die Online-Zusammenarbeit ist anfälliger für Teamkrisen als das analoge Miteinander. Denn Unstimmigkeiten bleiben im virtuellen Raum länger unsichtbar. Wenn sie entdeckt werden, hat sich meist schon ein Konflikt entzündet. Fünf Hacks wirken typischen Krisensituationen in virtuellen Teams entgegen, solange sie noch Mikroformat haben und leicht zu beheben sind. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Agiles Lernen ist ein entscheidender Faktor in einer agilen Arbeitswelt. Aber was heißt das eigentlich – agil zu lernen? Worauf genau kommt es dabei an? Fünf wesentliche Aspekte. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/www.trainerkoffer.de
Die Implementierung eines neuen, das agile Lernen unterstützenden Lernökosystems ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Um die Lernkultur im Unternehmen in Richtung Agilität zu bewegen, muss dieses ganz große Rad anfangs aber gar nicht gedreht werden. Zu Beginn reichen kleine Schritte. zum Artikel
Artikel Gebhard Borck in Speakers Corner © Gebhard Borck
Weniger Arbeiten – und alles wird gut? So wird es uns oft verkauft, und bewirkt doch nur eines: Ablenkung vom eigentlichen Problem. Denn weniger ist nicht gleich besser, sagt der Berater Gebhard Borck – und spricht sich dafür aus, die Arbeitsqualität zu erhöhen, statt die Arbeitszeit zu reduzieren. ​ zum Artikel
Artikel Digitalisierung im BGM © MicroStockHub/iStock
Digitalisierung im BGM

Hybrid to Health

Der Boost, den das mobile und digitale Arbeiten in der Pandemie erfuhr, hat Folgen für das BGM. Spätestens jetzt müssen Organisationen neben analogen auch durchdachte virtuelle Health-Maßnahmen in ihr BGM-Portfolio aufnehmen, um Mitarbeitende überall passgenau zu erreichen: BGM goes hybrid. Was beim Entwickeln eines hybriden BGM-Konzepts zu beachten ist. zum Artikel
Artikel Gesundheitsfaktor Schlaf © MicroStockHub/iStock
Gesundheitsfaktor Schlaf

Aufgeweckt führen(d)

„Schlafen ist Zeitverschwendung“, diese Haltung ist noch immer verbreitet. Was guter Schlaf zur Gesundheit beiträgt, wie er Lernen und Leistung steigert und am Arbeitsplatz das Klima beeinflusst, wird weit unterschätzt. Zeit, den Gedanken zu wecken: Was können Führungskräfte tun, um zum einen selbst besser zu schlafen und zum anderen ihrem Team ein ausgeruhtes Arbeiten zu ermöglichen? zum Artikel
Artikel Nachhaltigkeit im Business © David-W- / photocase.de
Nachhaltigkeit im Business

Der Weg zum grünen Unternehmen

Umweltfreundliche Produkte und Services anzubieten, ist nur eine Seite der Medaille. Unternehmen, die nachhaltiger werden wollen, sollten dafür auch ihr Firmenmanagement unter die Lupe nehmen und ihren Arbeitsalltag umweltfreundlich gestalten. Fünf Einsatzfelder sind dabei wesentlich. zum Artikel
Artikel Arbeitszeit und Umweltschutz © David-W- / photocase.de
Arbeitszeit und Umweltschutz

Weniger bringt mehr

Wir konsumieren unsere Umwelt kaputt. Unser Ressourcenverbrauch übersteigt bei Weitem das, was die Natur tragen kann. Wir tun das, weil wir es können. Gleichzeitig stöhnen wir über zu viel Arbeitsstress und zu wenig Zeit für Freunde, Familie, Muße. Der Umweltwissenschaftler Michael Kopatz hat einen Lösungsvorschlag: weniger arbeiten, aber nicht bei vollem Lohnausgleich, sodass weniger Geld für Konsum da ist. Was nach Öko-Heldentat klingt, birgt Kopatz zufolge Vorteile für viele Seiten. zum Artikel
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