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Zusammenarbeit in Krisenzeiten

Mitarbeiter und ­Führungskräfte vertrauen einander

Aufgrund der Corona-Krise arbeitet ein Großteil der Beschäftigten in Deutschland plötzlich im Home Office. Damit dieses Modell funktioniert, braucht es vor allem eines: gegenseitiges Vertrauen. Daran scheint es in deutschen Unternehmen jedoch nicht zu mangeln: Laut einer Online-Befragung der Jobplattform Stepstone haben sieben von zehn Beschäftigten ein gutes Verhältnis und eine vertrauensvolle Beziehung zu ihrer Führungskraft. Trotz dieser guten positiven Grundstimmung hat ein Großteil der insgesamt rund 5.000 befragten Fach- und Führungskräfte, darunter rund 3.500 Fachkräfte ohne Personalverantwortung und 1.500 Führungskräfte, noch einen Wunsch: mehr Kommunikation. So wollen 62 Prozent der Befragten, dass ihre Führungskraft sich noch intensiver mit ihnen austauscht. Jeder Zweite hofft zudem, dass der Chef sich in Zukunft noch mehr Zeit für ihn nimmt. Studienleiterin Anastasia Hermann  rät im Zusammenhang mit der aktuellen Krise: „In virtuellen Teams ist Kommunikation noch wichtiger. Führungskräfte sollten sich derzeit mehr denn je als Dienstleister für ihre Mitarbeiter verstehen und immer für sie ansprechbar sein. Gerade jetzt, wo eine große Unsicherheit herrscht und sich die Situation täglich ändern kann, ist ein stetiger und verlässlicher Austausch die Basis für eine gute Zusammenarbeit.“
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