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Telekom-Manifest schafft Klarheit über agiles Arbeiten

Müssen jetzt immer alle mit agilen Methoden arbeiten? Setzen neue agile Arbeitsweisen bisherige betriebliche und überbetriebliche Regelungen, etwa in puncto Arbeitszeit, außer Kraft? Wenn sich ein

​Müssen jetzt immer alle mit agilen Methoden arbeiten? Setzen neue agile Arbeitsweisen bisherige betriebliche und überbetriebliche Regelungen, etwa in puncto Arbeitszeit, außer Kraft? Wenn sich ein Unternehmen dazu entschließt, auf agiles Arbeiten zu setzen, tauchen solche Fragen unweigerlich bei Arbeitnehmern und Arbeitnehmervertretern auf. Die Telekom hat, um hier Klarheit zu schaffen, gemeinsam mit dem Konzernbetriebsrat ein unternehmenseigenes 'Manifest der Agilen Arbeit' verabschiedet. Darin sind grundsätzliche Leitplanken für agiles Arbeiten formuliert. Zum einen setzt das Manifest agile Ansätze offiziell anderen Arbeitsmethoden gleich. Zum anderen hebt es hervor, dass man nicht jedem Trend blind folgen wolle. 'Agile Methoden setzen wir da ein, wo es passt', so Personalvorständin Birgit Bohle. Außerdem stellt das Manifest klar, dass durch agiles Arbeiten eben nicht 'das Arbeitsrecht außer Kraft gesetzt wird', wie der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Josef Bednarski, betont.
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