News

Telekom-Initiative

Zeitgemäße Zeitmodelle

Die Deutsche Telekom AG macht ernst mit innovativen Arbeitszeitmodellen für ihre Mitarbeiter. 'Die Präsenzkultur hat ausgedient. Ständige Erreichbarkeit und Verfügbarkeit sind kein Zeichen von Leistungsfähigkeit. Auszeiten bringen frische Energie und neue Perspektiven ins Berufsleben', fasst Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger die Idee hinter der Arbeitszeitinitiative zusammen. Neben der Elternzeit, dem Urlaub ohne Entgelt und der Familienpflegezeit bietet die Telekom ihren Angestellten – zunächst allerdings nur den Führungskräften – nun weitere Modelle flexibler Arbeits- und Lebenszeitgestaltung. So kann die Arbeitszeit (analog zum Pflegezeitmodell) nun auch für andere Bedarfe für maximal zwei Jahre reduziert werden. Etwa für Bildung, Familie und soziales Engagement. Und zwar ohne dass das Gehalt eins zu eins auf das reduzierte Niveau abgesenkt würde. Vielmehr wird die Lücke, wenn der Arbeitnehmer wieder in Vollzeit arbeitet, durch Gehaltsabsenkung entsprechend ausgeglichen. Außerdem im Paket: vom Unternehmen vorfinanzierte halbjährliche Auszeiten, die mit späteren Bonuszahlungen verrechnet werden. Bildungsauszeiten und Bildungsteilzeiten. Ein bis zu vierjähriger unbezahlter Sonderurlaub für Bildungszwecke mit Wiederaufnahmegarantie des Arbeitsvertrages. Und die Möglichkeit, Zeitguthaben anzusparen – beispielsweise für temporäre Auszeiten oder einen gleitenden Übergang in den Ruhestand. Bei Zustimmung der Arbeitnehmervertretung soll das Angebot auf alle Mitarbeiter ausgedehnt werden.
Wir setzen mit Ihrer Einwilligung Analyse-Cookies ein, um unsere Werbung auszurichten und Ihre Zufriedenheit bei der Nutzung unserer Webseite zu verbessern. Bei dem eingesetzten Dienstleister kann es auch zu einer Datenübermittlung in die USA kommen. Ihre Einwilligung bezieht sich auch auf die Erlaubnis, diese Datenübermittlungen vorzunehmen.

Wenn Sie mit dem Einsatz dieser Cookies einverstanden sind, klicken Sie bitte auf Akzeptieren. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung und den damit verbundenen Risiken finden Sie hier.
Akzeptieren Nicht akzeptieren
nach oben Nach oben