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Social-Media-Studie

Imagepflege spielt keine Hauptrolle mehr

Vom Aushängeschild zu einem der wichtigsten Kommunikationstools – diese Entwicklung hat die Bedeutung von Social Media in Unternehmen vollzogen. Das geht aus der Studie 'Enterprise 2.0 – Status quo 2013' hervor, für die im Auftrag der Hochschule RheinMain 264 Führungskräfte und Personaler befragt wurden. Es handelt sich um die aktualisierte Fassung einer 2010 durchgeführten Untersuchung, so dass sich an den Ergebnissen eine Entwicklung der vergangenen drei Jahre ablesen lässt. Belegte der Wunsch, durch soziale Medien das Unternehmensimage zu polieren, 2010 noch einen der oberen Plätze, ist er heute mit gerade 15 Prozent das Schlusslicht unter den Zielen. Stattdessen geht es bei Social Media in Unternehmen heute an erster Stelle um die Verbesserung der internen Kommunikation. Entsprechend sind Unternehmensnetzwerke, Intranets und Kollaborations-Software die momentan populärsten Tools auf dem Weg zum Enterprise 2.0.

Insgesamt ist die professionelle Social-Media-Nutzung in Unternehmen von 37 auf 60 Prozent deutlich gestiegen. Organisatorische und kulturelle Konsequenzen des Web 2.0 haben sich in drei Jahren nur leicht geändert: Nach wie vor sind offene Kommunikation, besserer In­­formationszugang und intensivere Zu­­sammenarbeit die wichtigsten Folgen von Social Media in Unternehmen.
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