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Querdenker-Kongress

Ausgetretene Pfade verlassen

'Probleme kann man nicht mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.' Das hat Albert Einstein gesagt. Wie es gelingt, alte Fragen aus neuen Perspektiven zu beantworten, soll der Kongress 'Quer­­-denken in Führung und Vertrieb' zeigen. Er findet am 27. März 2015 im Klostergut Besselich bei Koblenz statt. Veranstalter ist das Institut für Sales und Managementberatung (ifsm), Zielgruppe sind Führungskräfte, Vertriebsverantwortliche sowie Personal- und Organisa­tionsentwickler. Neun Referenten wollen in Workshops und Vorträgen Impulse für kreative Lösungen geben. Darunter Anja Förster, Autorin der Bücher 'Hört auf zu arbeiten!' und 'Alles. Außer gewöhnlich'. Sie plädiert für Mut und eine kritische Denkhaltung in Unternehmen. Dadurch könnten sie sich am Markt hervorheben und sich in der Wahrnehmung der Kunden einzigartig machen. Doch nicht nur Kunden, auch Mitarbeiter wollen begeistert werden. Wie das funktionieren kann, zeigt ifsm-Geschäftsführer Uwe Reusche in seinem Workshop zum Thema Positive Psychologie im Management. Warum Klaus Kissel, ebenfalls ifsm-Geschäftsführer, und Managementberater Martin Rugart Beurteilungssys­teme in Unternehmen abschaffen wollen, erfahren die Teilnehmer ihres Workshops. Eine Einführung in Theorien und Techniken des Querdenkens bietet der systemische Berater Josef Mikus. Er stellt unter anderem den Ansatz des Vernetzten Denkens von Frederik Vester und Dieter Dörner sowie die Idee des positiven Schwarzen Schwans nach Nassim Taleb vor.
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