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Plan A statt Plan B

Ob Vortrag oder Verhandlung – oft gibt es ihn irgendwo im Hinterkopf: den Plan B. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn Plan A zu scheitern droht. Doch genau das ist eigentlich gar keine so gute Idee, wie eine Untersuchung der Entwicklungspsychologen Christoper Napolitano und Alexandra Freund von der Universität Zürich gezeigt hat. Der Grund: Gibt es einen Plan B, verliert Plan A häufig an Überzeugungskraft. 'Backup Plan Paradox' nennen die Forscher dieses Phänomen. Das heißt, es wird weniger Arbeit in Plan A investiert und schneller auf Plan B ausgewichen, was wiederum zu einem schlechteren Ergebnis führen kann.

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