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Fortbildung außerhalb der Arbeitszeit

Das Klima muss stimmen

Mitarbeiter lassen sich in puncto Weiterbildung anscheinend gern zu ihrem Glück zwingen. Jedenfalls zeigt eine aktuelle Umfrage, die das Meinungsinstitut Forsa im Auftrag der Haufe Akademie unter 1.000 deutschen Arbeitgebern durchgeführt hat, dass Beschäftigte sich vor allem dann in ihrer Freizeit fortbilden, wenn sie wissen, dass ihr Arbeitgeber dies von ihnen erwartet. 44 Prozent der Befragten aus Firmen, die diesbezüglich klare Erwartungen formulieren, investieren einen Teil ihrer Freizeit in Fortbildung. Kommen vom Arbeitgeber jedoch keine entsprechenden Signale, bildet sich nur etwa ein Viertel eigenverantwortlich weiter. Das Interessante ist: Diejenigen, die sich zur Fortbildung angehalten sehen, scheinen an ihren Weiterbildungsaktivitäten nicht weniger Spaß zu haben als die anderen. Jedenfalls erklärten in beiden Gruppen je etwa 60 Prozent, sich auf ihre nächste Fortbildung zu freuen. Neben klaren Ansagen wirkt auch die im Betrieb herrschende Lernkultur auf die Bereitschaft zur Fortbildung: Mitarbeiter, die daran gewöhnt sind, am Arbeitsplatz Wissen und Erfahrungen auszutauschen, sind auch außerhalb der Arbeitszeit weiterbildungsaktiver als Mitarbeiter, die in einem eher lernfeindlichen Umfeld tätig sind.
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