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DGFP Congress

Weichen stellen für die Zukunft

Agil, kollaborativ, vernetzt – so wird sie sein, die Arbeitswelt von morgen. Zwar mag sich der Weg bis dorthin noch ein wenig ziehen und das ein oder andere Hindernis offenbaren, doch fest steht: Wollen Unternehmen in dieser Welt ankommen, müssen sie schon jetzt die richtigen Weichen stellen – und zwar auch im Bereich des Human Resource Managements. Und genau darum soll es auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) am 15. und 16. November gehen.

Davon, dass das mit dem Stellen der Weichen nicht immer so reibungslos funktioniert, können die Veranstalter selbst ein Liedchen singen. Sie hatten den Kongress ursprünglich nämlich als Abschluss einer Mission der besonderen Art geplant: Unter dem Motto 'Navigating the Future' ist diese Anfang Mai mit einem DGFP Congress in Berlin gestartet. Ihr Ziel: der Mars. Nun endet sie – in Köln. Und das recht sang- und klanglos, denn, wie ein Blick in das Kongress-Programm verrät, ist nicht mehr viel übrig geblieben von der Mars-Mission. Nur die HR CoCreation-Sessions erinnern noch an den Aufbruch im Mai. In ihnen finden sich die Arbeitsgruppen zusammen, die sich auf dem Kongress im Frühjahr zu Themen wie Mitbestimmung 4.0 oder HR Diagnostic gebildet haben und deren Mitglieder sich in den darauffolgenden Monaten intensiv mit diesen Themen beschäftigt haben. Im November stellen sie nun ihre Ergebnisse sowie weitere Vorhaben vor. Die Arbeitsgruppen sollen nämlich auch nach Abschluss der Mission bestehen bleiben und Interessierte zum Mitmachen einladen, um Lösungen für zukünftige Herausforderungen zu entwickeln.

Denn davon gibt es eine Menge. Das wird auch im Rahmen der anderen Formate des Kongresses deutlich. Neben den CoCreation-Sessions bietet die zweitägige Veranstaltung im November Workshops zu Themen wie agiles Arbeiten, Working Out Loud, People Analytics oder strategische Personalplanung sowie verschiedene Keynotes. So gibt Hermann Arnold, Mitbegründer von Haufe-umantis, einen Einblick in sein Unternehmen, das mit der Einführung von Führungskräftewahlen und spiralförmigen Karrieremodellen Vorreiter für innovative Organisationsformen ist. Heike Bruch, Leadership-Professorin an der Universität St. Gallen, spricht über neue Wege der Führung und die Kraft von Grassroot-Initiativen.

Auch Teilnehmer, die sich direkt vor Ort bei Unternehmen wie Rewe oder Axa ein Bild von Führungsmodellen oder Zusammenarbeit machen wollen, kommen auf ihre Kosten: Sie können einfach in den Bus für die HR Innovation Tour steigen und sich zu den jeweiligen Unternehmen fahren lassen. Daneben haben die Besucher die Möglichkeit, sich HR Good Practice Cases von unter anderem der Deutschen Post, Siemens und ADAC anzuhören sowie an einer Podiumsdiskussion oder an Erfahrungsaustauschrunden teilzunehmen.
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