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Arbeitszeit à la carte

Quasi al gusto gibt es demnächst die Arbeitszeiten beim Werkzeugmaschinen- und Laserhersteller Trumpf in Ditzingen. Firmenchefin Nicola Leibinger-Kammüller hat ein neues Modell eingeführt: Alle zwei Jahre können sich ihre Angestellten von Neuem entscheiden, wie viele Stunden sie fürderhin arbeiten wollen – in einem Rahmen von fünfzehn bis vierzig Wochenstunden. So sollen unterschiedliche Lebenssituationen bedient werden. Denn wer beispielsweise gerade im Hausbau steckt, braucht mehr Geld, während sich manch frisch gebackener Familienvater nach mehr ('Frei')-Zeit sehnt.
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