managerSeminare 140 vom 23.10.2009

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Führen via Lebensmotiv: Motivation für jeden Geschmack
  • Misslungene Seminare verarbeiten: Kopf hoch, Trainer!
  • Mobile Learning: Die schleppende Revolution
  • Projektorientierte Organisationen: Macht gegen Stärke
  • Employer Branding in den USA: 'Die Pianomusik in der Cafeteria ist live'
  • Interview mit Steven Reiss: 'Das Instrument kann Konflikte aus dem Weg räumen'
  • Tools fürs Training: Transfer-In: Erst Fühlen, dann Denken
  • Uwe Böning im Porträt: 'Ich bin immer einen Schritt weitergegangen'
  • Moralisches Missverständnis: Junge sind leistungsfähiger
  • Björn Migge über fehlendes Schuldbewusstsein und falsche Scham: 'Die neue Managergeneration braucht alte Werte'

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Führen via Lebensmotiv

Motivation für jeden Geschmack

Wenn es um die Motivation ihrer Mitarbeiter geht, folgen Führungskräfte immer noch zu häufig Schema F: Sie versuchen es mit Prämien oder standardisierten Zielvereinbarungen. In der Praxis funktioniert das selten. Frauke Ion und Markus Brand haben daher einen anderen Weg erarbeitet: Ihr Konzept des motivorientierten Führens setzt an den individuellen Lebensmotiven der Mitarbeiter an.
Misslungene Seminare verarbeiten

Kopf hoch, Trainer!

Zwei Tage lang hat der Trainer alles gegeben – und wenig erreicht. Das Seminar war ein Reinfall. Jetzt sind die Akkus leer und der Kopf auch. Was tun nach dem Katastrophenseminar? Wie neuen Mut schöpfen? Elf Tipps für die Krisenintervention.
Mobile Learning

Die schleppende Revolution

Mobile Learning ist der wichtigste Trend in Sachen Wissenstechnologie. Wieder einmal. Bislang hat das Lieblingsthema der Branchenvisionäre wenig Nutzbares geliefert. Das könnte sich mit dem Leistungsschub von iPhone, G1 & Co. ändern. managerSeminare macht sich auf die Suche nach den Spuren einer lange angekündigten Umwälzung.
Projektorientierte Organisationen

Macht gegen Stärke

'Projektifizierung in der Wirtschaftswelt' lautet ein neues Schlagwort: Immer mehr Firmen arbeiten in Projekten. Damit dies die erhofften Früchte bringt, investieren sie in Ausbildung und Karriere der Projektmanager. Doch das reicht nicht aus. Projektaffine Unternehmen brauchen eine neue Organisationsform und müssen die Macht verschieben – weg von der Linie, hin zu den Projekten.
Employer Branding in den USA

'Die Pianomusik in der Cafeteria ist live'

Amerikanische Unternehmen gelten in puncto Mitarbeiterfürsorge und -umsorge nicht gerade als vorbildlich. SAS ist diesbezüglich ein Exot. Das Softwareunternehmen bietet seinen Beschäftigten Bedingungen, die selbst in deutschen Ohren fast paradiesisch klingen. Über diese, aber auch über die generelle Situation amerikanischer Beschäftigter sprach managerSeminare mit HR-Vizepräsidentin Jenn Mann.
Interview mit Steven Reiss

'Das Instrument kann Konflikte aus dem Weg räumen'

Sein Instrument wird von Spitzensportlern, Eheberatern und Sozialarbeitern ebenso eingesetzt wie von Personalentwicklern: Steven Reiss hat mit seinem Reiss Profile ein Diagnostik-Tool mit Breitenwirkung vorgelegt. managerSeminare traf den US-amerikanischen Psychologen und fragte ihn, wie er seinen Ansatz entwickelt hat und welche Bedeutung die 16 Lebensmotive im Berufsalltag haben.
Tools fürs Training

Transfer-In: Erst Fühlen, dann Denken

Über ihre Sinne nähern sich Menschen einem neuen Thema emotionaler und schneller als über Denken und Diskutieren. Auf dieser Überlegung fußt das Tool Transfer-In, bei dem die Teilnehmer erst einmal Naturgegenstände auswählen und erfühlen – und dann Parallelen zu ihrem Unternehmen ziehen.
Uwe Böning im Porträt

'Ich bin immer einen Schritt weitergegangen'

Er versteht sich als Grenzgänger zwischen Universitäten und Unternehmen. Er betrachtet Coaching als eine Kombination aus Handwerk und Kunst. Er spielt im Coaching in der Champions League: Die Rede ist von Uwe Böning. Giso Weyand mit einem Porträt des umtriebigen Beraters.
Moralisches Missverständnis

Junge sind leistungsfähiger

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand.
Björn Migge über fehlendes Schuldbewusstsein und falsche Scham

'Die neue Managergeneration braucht alte Werte'

Der Coach Björn Migge ist seit einiger Zeit immer häufiger mit jungen Coaching-Klienten konfrontiert, die, wie er glaubt, einen völlig anderen Scham- und Schuldbegriff haben als er selbst.
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