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Jammern erlaubt

Mit diesem Erfolg hat Tanja Föhr nicht gerechnet: Die Inhaberin der Föhr Agentur für Innovationskulturen hat für einen Workshop einen „Jammerlappen“ gebastelt, der, simpel montiert aus einem Wischlappen mit zwei angeklebten Augen, ein wenig aussieht wie eine traurige Qualle. Das Bild ihres „Jammerlappens“ hat sie auf der Businessplattform Linkedin gepostet, vereint mit der Anmerkung, dass bei einer Teamentwicklung jeder, der mal richtig jammern wolle, den Lappen ergreifen dürfe.

Wenn schon jammern, dann niedlich: der Jammerlappen. Screenshot Linkedin

Sei indes das Jammerkontingent von 17,5 Stunden im Jahr aufgebraucht, werde ein „Lösungslappen“ angeboten. Mit ihrem scherzhaften Post vom niedlichen Jammer- , und später auch noch dem Lösungslappen, traf sie anscheinend einen Nerv und erntete (Stand: 7. September 2023) fast 5.000 Likes, 200 Kommentare, über hundert Reposts – und eine augenzwinkernde Diskussion.

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