Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

696 Beiträge gefunden
Artikel Die Quadratur eines erfüllten Lebens © managerSeminare Verlags GmbH
Die Quadratur eines erfüllten Lebens

Widersprüchliche Wunscherfüllung

Was wünsche ich mir für mich und mein Leben? So einfach die Frage klingt, so schwer ist sie zu beantworten. Denn einige unserer größten Sehnsüchte sind oft tief in uns verborgen, sagt Friedemann Schulz von Thun. Wie wir ihnen trotzdem auf die Spur kommen können, und warum sie uns nicht nur zum Glück, sondern auch in große Unzufriedenheit führen können, schildert der Kommunikationspsychologe im ersten Teil dieser Serie über ein erfülltes Leben. zum Artikel
Artikel Radical Honesty © iStock/fermate
Radical Honesty

Mut zur Klarheit

„Gute Idee, Kollegen!“, „Nein, es macht mir nichts aus, die Aufgabe zu übernehmen.“, „Natürlich bin ich gern bei eurem Meeting dabei.“: Öfter als uns lieb ist, flüchten wir uns im Job in Flunkereien. Wir meinen, uns damit das Leben zu erleichtern. Kurzfristig mag das auch mal der Fall sein. Doch langfristig schadet unsere Unaufrichtigkeit sowohl uns selbst als auch der Zusammenarbeit im Team, sagt Marvin Schulz, Trainer für „Radical Honesty“. Er ruft zu mehr bewusster Ehrlichkeit im Arbeitsleben auf. zum Artikel
Artikel Ambidextrie-Canvas © managerSeminare Verlags GmbH
Ambidextrie-Canvas

Blaupause für Beidhändigkeit

Wer als Führungskraft ein Team durchs Tagesgeschäft leitet, hat bereits alle Hände voll zu tun. Nebenbei noch Innovationen entwickeln und vorantreiben ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Der Ambidextrie-Canvas erleichtert den Spagat, indem er auf strukturierte Weise die Grundpfeiler für erfolgreiche Beidhändigkeit in Unternehmen vermittelt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/trainerkoffer.de
Unsere Kommunikation ist geprägt von Inkonsistenz und Asymmetrie. Oft wählen wir damit nicht den direkten Weg, sondern setzen psychologische Spiele in Gang. Je nach Typus neigen wir dazu, mit Druck, Suggestivfragen, Weichmachern und Bagatellisierungen zu arbeiten. Wer jedoch Respekt von anderen möchte, der sollte auf diese Spiele verzichten und prägnant formulieren. Einige Beispiele, die zeigen, was das bedeutet. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Unaufrichtigkeit im Arbeitsalltag ist mit hohen Kosten verbunden. Auch wenn wir selten zu faustdicken Lügen greifen: Das häufige, oft auch unbewusste und wie automatisiert ablaufende Verschweigen oder Verbiegen der Wahrheit schadet uns selbst, unserem Team und unserer Organisation. Fünf Wege zu mehr Aufrichtigkeit im Job. zum Artikel
Artikel Anerkennung ausdrücken © iStock/Andrey Znamenskyi
Anerkennung ausdrücken

Die Sprachen der Wertschätzung

Klugen Führungskräften ist bewusst: Mit Anerkennung soll man nicht geizen. Denn fehlende Wertschätzung kann Mitarbeitende frustrieren und demotivieren. Weniger bewusst ist vielen allerdings, dass es auch auf die Art der Anerkennung ankommt. Denn nicht jeder fühlt sich durch das Gleiche wertgeschätzt; Menschen sprechen vielmehr verschiedene Sprachen der Wertschätzung. zum Artikel
Artikel Teambesprechungen verbessern © iStock/Yulia Sutyagina
Teambesprechungen verbessern

Klarheit durch agile Lernhacks

Ob neu gebildet oder seit Jahren eingespielt – in jedem Team kann es in Besprechungen zu Missverständnissen kommen. Sei es, dass das Gespür füreinander noch nicht vorhanden ist oder dass blindlings Annahmen über die Handlungen und Absichten der anderen getroffen werden. Agile Teams arbeiten und besprechen sich oft effektiver. Was man von ihnen lernen kann und welche agilen Lernhacks in jedem Team nutzbar sind. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Das Gefühl der Wertschätzung ist wichtig im Job, stellt sich aber nur dann ein, wenn Menschen Anerkennung in der von ihnen bevorzugten „Sprache der Wertschätzung“ erhalten. Dahinterzukommen, wer welche Art der Anerkennung präferiert und sich darauf einzustellen, ist nicht nur Aufgabe der Führungskraft, sondern auch der Teamkollegen sowie der Organisation. Die folgenden Tipps richten sich daher an alle drei Gruppen. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Die dreifache Umkehr

Wie wir anderen helfen können, über den Tellerrand eigener Erwartungen zu schauen und Stressgedanken loszulassen, erläutert Martin Wehrle aus Coachingperspektive. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Wertvolle Wiederholung

Martin Wehrle erklärt, wie wir durch die Wiederholung weniger Worte unseres Gegenübers mehr über dessen Ansichten, Einstellungen und Denkweisen erfahren können. zum Artikel
Artikel Kulturveränderung aus systemtheoretischer Perspektive © photocase.com/Westend61
Kulturveränderung aus systemtheoretischer Perspektive

Wandel über Bande

Die Kultur ist vor allem deshalb so ein wichtiger Faktor in Unternehmen, weil sie Trampelpfade des Handelns beschreibt, die oft schneller und wirksamer sind als die offiziellen Wege. Sie kann aber auch zum Problem werden – nämlich dann, wenn sie nicht mehr passt. Sie zu ändern ist eine der härtesten Nüsse für Führung, da dies nicht direkt möglich ist, sondern nur indirekt, sozusagen über Bande. zum Artikel
Artikel Actstorming © managerSeminare Verlags GmbH
Auch kommunikativ versierte Führungskräfte treibt zuweilen die Frage um, wie sie sich in einer bevorstehenden kniffligen Gesprächssituation verhalten sollen. Oder sie ärgern sich darüber, in einer früheren Interaktion nicht gesagt und getan zu haben, was förderlich gewesen wäre. Die Methode Actstorming kann dabei helfen, den eigenen Handlungsspielraum in solchen Situationen konstruktiv zu erweitern. zum Artikel
Artikel Organisationen innovationsfreundlich aufstellen © iStock/simonkr
Organisationen innovationsfreundlich aufstellen

Die richtigen Regler setzen

Innovationsfähigkeit ist für viele Organisationen ein wunder Punkt. Zwar mangelt es ihnen selten an guten Ideen, doch die Ideen perlen häufig an internen Logiken ab – so die These von Organisationssoziologin Judith Muster. Ihr Rat: Will man Organisationen auf Innovation eingrooven, dann sollte man zunächst auf dem „Mischpult“ der internen Strukturen die Regler in Richtung Innovationsfreundlichkeit verschieben. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Besser als fragen

Martin Wehrle stellt eine Methode aus dem Coaching vor, mit der sich Gespräche so einleiten lassen, dass in ihnen echte Erkenntnisse entstehen und nicht nur Floskeln ausgetauscht werden. zum Artikel
Artikel Herausforderungen fürs BGM © sergeichekman
Herausforderungen fürs BGM

Health-Bereich im Härtetest

Die Corona-Pandemie hat das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) nicht nur in den Fokus gerückt, sondern dort auch einiges in Bewegung gebracht. Nichtsdestotrotz sind große Herausforderungen wie die Integration des BGM in die Gesamtstrategie und die Nutzung neuer Ansätze und Tools vielerorts weitgehend ungelöst. Zusammen mit der Begleitung von Long-Covid-Betroffenen stellen sie einen Härtetest fürs BGM dar, dessen Ausgang über seine künftige Rolle im Unternehmen entscheidet. zum Artikel
Artikel Aufmerksamkeitsmanagement im Team © iStock/RobinOlimb
Aufmerksamkeitsmanagement im Team

Kollektiv konzentriert

In der digitalen Arbeitswelt buhlen immer mehr Reize um unsere Aufmerksamkeit. Kaum haben wir uns auf das eine konzentriert, wird unsere Aufmerksamkeit durch etwas anderes gestört. In manchen Teams ist das so extrem, dass die Mitglieder kaum etwas schaffen, obwohl alle ständig rotieren. Als Einzelner oder Einzelne gegenzusteuern, ist schwierig, gemeinsam gelingt es besser. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Die wertvollste Abschlussfrage

Wie wir Gespräche so beenden können, dass unser Gegenüber und auch wir selbst daraus immer etwas mitnehmen können, erläutert Martin Wehrle aus Coachingperspektive. zum Artikel
Artikel Organisationale Selbstinszenierung © iStock/Max Lirnyk
Organisationale Selbstinszenierung

Schein muss sein

Wenn Unternehmen Negativschlagzeilen machen, ist die Empörung über das Auseinanderklaffen von positiver Selbstdarstellung und tatsächlichem Tun oft groß. Und auch ohne ausgewachsene Skandale müssen Organisationen, die sich in Sachen Selbstinszenierung zu weit aus dem Fenster lehnen, fürchten, Spott und Häme zu kassieren. Warum es trotzdem keine gute Idee wäre, aufs Aufhübschen zu verzichten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/trainerkoffer.de
Dass sich Organisationen nach außen hin besser darstellen, als sie sind, gilt als anrüchig, ist aber notwendig. Doch der Grat zwischen funktionaler und toxischer Heuchelei ist schmal. Deswegen lohnt es sich, den eigenen Blick für das Wesen organisationaler Schönfärberei zu schärfen. Ein kurzer Überblick über positive und negative Effekte überzogener Selbstdarstellung. zum Artikel
Artikel Serendipität im Unternehmen fördern © iStock/patpitchaya
Serendipität im Unternehmen fördern

Zielsicher zum glücklichen Zufall

Je komplexer die Welt wird, desto weniger ist Erfolg planbar. Dafür ergeben sich umso mehr zufällige Gelegenheiten, die auf eine andere Art und Weise Erfolg versprechen – wenn wir sie denn erkennen und proaktiv nutzen. Das wird als Serendipität oder auch aktives Glück bezeichnet. Acht valide Ansatzpunkte, wie Unternehmen diesem auf die Sprünge helfen können. zum Artikel
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