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Artikel Neurowissenschaftler Gerhard Roth über Führung © Sarah Lambers, managerSeminare
Neurowissenschaftler Gerhard Roth über Führung

Wie viel Freiheit wollen wir?

Selbstverantwortlich, autonom, frei: Wer den aktuellen Leadership-Diskurs verfolgt, könnte auf die Idee kommen, dass alle Mitarbeiter so arbeiten wollen. Doch das stimmt nicht, ist Gerhard Roth überzeugt. Im April wird der Hirnforscher mit dem Life Achievement Award der Weiterbildungsbranche ausgezeichnet, im Interview erzählt er, was aus neurobiologischer Sicht gute Führung ausmacht. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers ©managerSeminare
Führungskräfte, die ein gutes Gespür für das Bestandsgeschäft und gleichzeitig eine große Offenheit für neue Wege haben, wünschen sich viele Unternehmen. Der Autokonzern BMW schickt seine Führungsteams, um deren Sensibilität für 'beidhändiges' - ambidextres - Denken und Handeln zu fördern, auf einen Parcours. Über acht Stationen hinweg werden dort zentrale Learnings zum Thema Ambidextrie vermittelt. zum Artikel
Artikel Führungskommunikation © Nordreisender/photocase.de
Führungskommunikation

Haltung hilft

Es ist die Hauptaufgabe im Führungsjob: kommunizieren. Doch egal, ob mit Kunden, Kolleginnen oder Mitarbeitern, im Zweiergespräch oder im Meeting – die wenigsten von uns holen aus den Gesprächen das volle Potenzial heraus. Warum? Sprechtrainer Michael Rossié ist sich sicher: weil wir mit falscher Einstellung in die Gespräche gehen. Zehn Regeln für eine gute kommunikative Haltung. zum Artikel
Artikel Selbstführung 4.0 © suze/Photocase
Selbstführung 4.0

Von innen stark

Klassische Selbstführungsansätze fokussieren auf die Themen Zeitmanagement und Selbstorganisation. Um beides geht es bei dieser Disziplin heute meistens nicht mehr. Selbstführung 4.0 zielt nicht darauf, das Handeln zu strukturieren, sondern darauf, das Innere zu stabilisieren. Denn dass Führungskräfte von innen stark sind, ist in der neuen Arbeitswelt wichtiger denn je. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Besonders, wenn wichtige Entscheidungen anstehen und hierzu die Meinung aller gefragt ist, geht es schnell heiß her und können Gespräche und Meetings zum betreffenden Thema aufreibend sein. Um sie konstruktiv zu führen, helfen einige Kommunikationsgrundsätze. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Unsere innere Stabilität hängt wesentlich von unseren Entscheidungen ab. Je stimmiger sich diese für uns anfühlen, desto (selbst)sicherer und selbstbewusster empfinden wir uns. Das Modell der Ich-Zustände aus der Transaktionsanalyse kann bei der stimmigen Entscheidungsfindung helfen. zum Artikel
Artikel Kommunikationsstärke entwickeln © FoxysGraphic/iStock
Kommunikationsstärke entwickeln

Reden mit ­Persönlichkeit

Haben Führungskräfte ein Kommunikationsproblem, treibt es sie schnell ins nächste Rhetorik- oder Feedbacktraining. Doch das ist oft zu kurz gedacht. Denn schlechte Kommunikation hat häufig tiefere und komplexere Ursachen als 'nur' mangelhafte Redetechnik. Wer kraftvoll kommunizieren will, muss das Zusammenspiel der vielfältigen Faktoren kennen, die eine starke Kommunikation ausmachen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, www.trainerkoffer.de
Starke Kommunikation ist nicht nur das Resultat rhetorischer Techniken. Wer seine Kommunikationskraft erhöhen will, muss ganzheitlich ansetzen und viele Faktoren in den Blick nehmen, die die kommunikative Stärke beeinflussen. Das Triple P Modell kommunikativer Gestaltungskraft zeigt die wesentlichen Stellhebel auf. zum Artikel
Artikel Workhacks für den Wandel © Marie Maerz/photocase.de
Workhacks für den Wandel

Die Change-Minis

Wenn es darum geht, die Zusammenarbeit in einem Team oder Unternehmen zu verbessern, muss nicht immer das ganz große Change-Rad gedreht werden. Bisweilen reicht es, ungesunde Gewohnheiten aufzubrechen. Das kann mit Workhacks gelingen. Was hinter dem neuen Konzept steckt. zum Artikel
Artikel Hemmende Glaubenssätze © voodoostock/photocase.de
Hemmende Glaubenssätze

Was spukt da rum?

Ob Angsthasen mit hängenden Ohren oder Sklaventreiber mit ständig erhobenem Zeigefinger: Wir alle bergen in unserem Kopf ein Kaleidoskop kurioser Weggefährten – unsere Hirngespenster. Hirngespenster sind hemmende Glaubenssätze, die uns blockieren und hinter unsere Möglichkeiten zurückfallen lassen. Nicole Truchseß mit einem Abwehrprogramm gegen die lästigen Kopfkobolde. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Mit Glaubenssätzen schlagen wir uns alle durchs Leben. Denn unser Gehirn liebt Abkürzungen und Vereinfachungen. Dumm nur, wenn die Lebensregeln so gut wie nichts mit der Realität zu tun haben und uns unnötig in unseren Möglichkeiten ausbremsen. Solchen 'Hirngespenstern' sollte man an den Kragen gehen. Ein Notfallprogramm. zum Artikel
Artikel Hirnrissig © managerSeminare Verlags GmbH
Henning Beck erklärt, warum die vermeintlichen Schwächen unseres Gehirns eigentlich seine Stärken sind. zum Artikel
Artikel Mythen der Weiterbildung © David-W-/photocase.de
Mythen der Weiterbildung

Schluss mit dem Stuss!

Auf Kongressen und in Trainings sind gut klingende Geschichten populär. Das Ziel dahinter: die eigene Botschaft bildhaft zu untermauern. Per se ist das gut. Doch werden auch Stories unreflektiert übernommen und verbreitet, die einfach nicht stimmen. Und das ist Bullshit. Nicht nur, dass das Erzählte Fiktion ist – auch die Aussage dahinter ist oft fragwürdig oder sogar gefährlich. zum Artikel
Artikel Berufslaufbahn 4.0 © Alex-/photocase.de
Berufslaufbahn 4.0

Wie geht Karriere heute?

Hoch hinauskommen in der Hierarchie – das war einmal die Triebfeder der meisten Karrierewilligen. Doch das Modell Aufstiegskarriere befindet sich auf dem Abstieg. Denn wenn die Hierarchien flacher werden, gibt es immer weniger klassische Führungsposten. Karrieren führen folglich immer seltener automatisch nach oben. Die Frage ist, wohin dann? Wie geht Karriere alternativ? zum Artikel
Artikel Komplexe Inhalte präsentieren © stocksnapper/photocase.de
Komplexe Inhalte präsentieren

Die Kunst des ­Reframing

In Unternehmen werden komplexe Zusammenhänge oft vereinfacht, um sie versteh- und vermittelbar zu machen. Das kann jedoch zu falschen Rückschlüssen und schlechten Entscheidungen führen. Die Herausforderung besteht darin, komplexe Themen so aufzubereiten, dass sie verständlich und interessant sind – ohne dass Wesentliches unter den Tisch fällt. Andri und Gieri Hinnen nennen das Reframing. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; ©www.trainerkoffer.de
Früher war die Sache einfach: Wer Karriere machen wollte, bemühte sich, in einen der Goldfischteiche zu gelangen, in denen Firmen ihren Führungsnachwuchs großzogen. Heute findet berufliche Weiterentwicklung kaum noch auf vorkonfigurierten Pfaden statt. Einige Grundsätze, um sich in der neuen Karrierewelt zurechtzufinden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; ©www.trainerkoffer.de
Je komplexer Inhalte sind, desto schwerer ist es, sie so zu präsentieren oder zu beschreiben, dass sie verstanden werden und im Gedächtnis bleiben. Die sogenannten VITAMINS-Prinzipien erleichtern die Übung. zum Artikel
Artikel Kommunikation im Job © knallgrün/photocase.de
Kommunikation im Job

Frauen reden anders - Männer auch

Typisch Mann und typisch Frau gibt es nicht. Unterschiedlich stark ausgeprägte feminine oder maskuline Verhaltenstendenzen aber sehr wohl – und die können im Job Probleme machen. Wenn männliche und weibliche Kommunikationstypen aufeinandertreffen, sind Missverständnisse programmiert. zum Artikel
Artikel Agile Führungskräfteentwicklung bei Bosch © Bosch
Agile Führungskräfteentwicklung bei Bosch

Aufbruch ins ­Unbekannte

Wie sieht eine Weiterbildung aus, die nach denselben Prinzipien abläuft, die in der modernen Arbeitswelt gefordert sind: Selbstverantwortung, Musterbrüche, Agilität? Das Unternehmen Bosch hat es vorgemacht. Ein Erfahrungsbericht aus dem Geschäftsbereich Automotive Electronics. zum Artikel
Artikel Interview mit Charles Jennings © KMK/BEHRENDT&RAUSCH
Interview mit Charles Jennings

Vom Kurs zur Ressource

Lernen verändert sich. Längst besteht Personalentwicklung nicht mehr nur aus formalen Trainings, sondern setzt um, dass Lernen und Arbeiten zusammengehören. Einer, der schon lange für dieses Verständnis eintritt, ist Charles Jennings. Er arbeitet mit dem 70:20:10-Framework. zum Artikel
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