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Agiles Denken

Balancieren lernen

Wenn Informationen immer häufiger mangelhaft und Zusammenhänge nicht mehr eindeutig sind, stößt die rationale Business-Denke mit ihren Kausalitäten und Kennzahlen immer häufiger an Grenzen. Dann sind wir gefordert, agil zu denken. Wie dies gelingt, warum wir dafür der eigenen Intuition neu vertrauen müssen und weshalb dies vernünftig ist – das lässt sich philosophisch erklären. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Um agil zu denken, müssen wir einerseits offen sein für die Gegebenheiten einer Situation und andererseits für das, was wir selbst in sie hineinbringen. So finden wir Zugang zu dem, was wesentlich ist – und damit Orientierung in einer komplexen Welt. Vier Ratschläge, die das Balancieren in der Mitte zwischen Selbst und Welt erleichtern. zum Artikel
Artikel Zukunft der Führung © Klaus Vedfelt/Getty Images
Zukunft der Führung

Die postagile Arbeitswelt

Ein Hauptmerkmal agiler Unternehmen besteht darin, dass sie sich schnell und kreativ auf wandelnde Kundenwünsche einstellen können. Doch reicht das für die Zukunft? Svenja Hofert glaubt: nein. Agilität muss über diesen begrenzten Anspruch hinauswachsen. Die Organisationsberaterin mit acht Einsichten, die gleichzeitig Anregungen sind, Agilität neu zu denken. zum Artikel
Artikel Zellstrukturdesign © iStock/allanswart
Zellstrukturdesign

Radikal anders organisiert

Spätestens die Corona-Krise hat vielen Unternehmen ins Bewusstsein gebracht, wie volatil und komplex ihr Umfeld ist. Sie wissen: Es wäre klug, sich beweglicher – und damit krisenfester aufzustellen. Nur, wie? Die Organisationsberater Silke Hermann und Niels Pfläging sind überzeugt: Ein agiles Mindset und New-Work-Methoden allein reichen dafür nicht. Unternehmen brauchen ein grundlegend neues Design. Genauer: ein Zellstrukturdesign, das ihnen zu jeder Zeit höchste Marktnähe garantiert. zum Artikel
Artikel Tutorial © Johannes Sauer/www.trainerkoffer.de
Unternehmen durchlaufen diverse Phasen agilen Bewusstseins. Darin stellen sie sich unterschiedliche Fragen. Manchmal die richtigen, bisweilen aber auch solche, die nur den bisherigen Zustand einfrieren. Hier finden Sie die Phasen im Überblick – und können ermitteln, wo Sie oder Ihr Unternehmen oder Ihr Team sich gerade befinden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Unser Wirtschaftssystem belastet die Welt. Das System ist aber kein amorphes Etwas. Vielmehr stricken wir alle daran mit. Das Elend der Welt ist eine Koproduktion unserer Arbeitswelten; wir sind daran beteiligt, obwohl uns meist die besten Absichten antreiben. Vier Impulse zum Nachdenken. zum Artikel
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Reinventing Business

New Work größer denken

Wissen, Aufgaben, Verantwortung, der tiefere Sinn und das höhere Ziel – in New Work wird vieles selbstverständlich geteilt. Doch was ist eigentlich mit den Gewinnen? Was mit der Macht? Und was mit der gesellschaftlichen Verantwortung? Solche Fragen werden immer präsenter. Die Antworten, die junge Gründerinnen und Gründer für sich gefunden haben, eröffnen derzeit neue Denk- und Handlungsräume für alle, die anders arbeiten wollen. zum Artikel
Artikel Stufenmodell für strukturelle Entwicklung © iStock/Olivier Le Moal
Stufenmodell für strukturelle Entwicklung

Die reife Organisation

Viele Herausforderungen, mit denen Organisationen heute konfrontiert sind, sind zu groß und zu komplex, um sie mit bekannten Change-Instrumenten lösen zu können. Anstelle einzelner Verbesserungen sollten daher die Reife und die Entwicklungskompetenz einer Organisation als Ganzes in den Blick genommen werden. Ein auf Organisationen übertragenes Modell aus der Entwicklungspsychologie kann dabei helfen. zum Artikel
Artikel Mindset entwickeln © iStock/Redphotographer
Mindset entwickeln

Entstörtes Denken

Wir fahren die Ellbogen aus, statt mit anderen zu kooperieren, verprassen Ressourcen, statt klug damit umzugehen, gehen auf Nummer sicher, statt mutig in die Zukunft. Warum machen wir das, obwohl es uns schadet? Die Managementberaterin Petra Bock glaubt: Schuld ist unser Mindset. Weil es einem alten, überkommenen Paradigma folgt, produziert es „gestörtes Denken“. Doch Entstörung ist möglich. zum Artikel
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Wenn wir das Gefühl haben, uns selbst und anderen das Leben schwer zu machen, sollten wir die eigene Haltung hinterfragen: Begreifen wir das Leben als erbitterten Kampf? Dann lohnt es sich, in einen anderen mentalen Modus zu wechseln. Executive Coach und Akademiegründerin Petra Bock empfiehlt – auf Basis der von ihr entwickelten, markenrechtlich geschützten Methode Inner Change – sechs wesentliche Schritte für den mentalen Wandel. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Graswurzelinitiativen streben Veränderung an, ohne einen offiziellen Auftrag dafür zu haben. Damit sie nicht nur als lästige Irritation verpuffen, müssen Organisatorinnen und Initiatoren vorsichtig vorgehen. Drei Tipps. zum Artikel
Artikel Christian Felber in Speakers Corner © Norbert Kopf
Ein neuer Megatrend breitet sich im internationalen Business aus: Mindfulness. In vielen Fällen ist das ein Hohn, findet der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung Christian Felber. Denn nicht wenige Unternehmen missbrauchen Mindfulness, um letztlich nach altem Schema noch effizienter Profit zu generieren. zum Artikel
Artikel Unternehmensweite Agilität erreichen © Mariia Mudrykh/iStock
Unternehmensweite Agilität erreichen

Das Allround­programm

Viele Unternehmen wollen sich komplett agil aufstellen – anhand von Arbeitsprinzipien, wie sie im Agilen Manifest beschrieben sind. Der Haken: Diese Prinzipien beziehen sich auf Prozesse. Unternehmen haben aber auch eine Struktur und eine Strategie. Wollen sie agil werden, müssen sie auch die verändern. Mit dem Agilen Manifest allein klappt das nicht, sagt Agilitätsexpertin Jutta Eckstein – und schlägt einen reicher bestückten Werkzeugkoffer für die agile Skalierung vor. zum Artikel
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Self-Empowerment

Auswege aus der Ohnmacht

Jede Führungskraft erlebt Phasen der Hilflosigkeit, bei sich selbst und bei anderen. Beides kann großen Schaden anrichten, persönlich wie wirtschaftlich. Umso wichtiger ist es, schnell Auswege zu finden. Dazu ist es wichtig zu wissen, mit welcher Art von Ohnmacht man es genau zu tun hat. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Viele Ohnmachtsgefühle entspringen negativen Überzeugungen, die sich durch Ereignisse oder wiederkehrende Erfahrungen festgeschrieben haben. Hat man sie erst einmal erkannt, ist es möglich, sie zu verändern. zum Artikel
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Agiler Wandel

Mindset schlägt Alter

Ältere Mitarbeitende tun sich schwer mit Change und Agilität? Nicht unbedingt. Immer mehr Changemanager aus den Unternehmen berichten: Es kommt nicht auf das Alter der Mitarbeitenden an, sondern auf ihr Mindset. Wie Unternehmen ältere und jüngere Mitarbeitende für Change-Prozesse begeistern können – und dabei niemand auf der Strecke bleibt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Für Unternehmen ist es unsinnig, Jung gegen Alt auszuspielen. Damit schaffen sie verhärtete Fronten und vergeuden wertvolles Potenzial der älteren Mitarbeitenden. Stattdessen sollten sie ihre gesamte Belegschaft auf neue Arbeitsweisen und eine neue Lernkultur einschwören. zum Artikel
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Agiles Mindset fördern

Dünger für neues Denken

Wer das eigene Team agilisieren möchte, braucht nicht nur neue Methoden, nötig ist ein neues Denken. Das lässt sich zwar nicht verordnen, es lässt sich jedoch ganz gut kultivieren: Wenn die richtigen Bedingungen geschaffen werden, wächst es quasi von alleine. Das kleine Dreimaldrei für die Aufzucht und Pflege eines agilen Mindsets. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Nur wer agil denkt, kann agil handeln. Wer Agilität fördern möchte, sollte deshalb zunächst prüfen, wie es um die eigene Beweglichkeit im Denken bestellt ist – und wie gut die drei Faktoren, die ein agiles Mindset begünstigen, im eigenen Team ausgeprägt sind. zum Artikel
Artikel Christian Kugelmeier in Speakers Corner © CAPGEMINI Paris
Christian Kugelmeier in Speakers Corner

„Transformation wird zu verkopft angegangen“

In unserer Wirtschaft dominieren Denkschulen. Am prominentesten vertreten sind die Betriebswirtschaftslehre auf der einen Seite und die Systemik auf der anderen. Doch im Bann dieser Pole kann der Blick für die Realität verloren gehen. Transformation wird so zum verkopften – und damit erfolglosen – Unterfangen, warnt der Berater Christian Kugelmeier. zum Artikel
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