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Artikel Science & Faction
Es scheint so, als würde jeder Mensch über einen speziellen Code, Handlungs-Sequenzen verfügen, den er immer wieder durchläuft, wenn er Handlungen vollzieht. Ist dieser Code beschreibbar? zum Artikel
Artikel Change Management
Change Management

Macht Chaos kreativ?

Die Innovationskraft und Kreativität des Menschen ist unerschöpflich. Größtes Hindernis: Wir nutzen unsere Kreativität und Innovationskraft hervorragend, wenn es darum geht, liebgewordene Prinzipien zu verbessern und damit zu verteidigen - auch wenn es an der Zeit wäre, neue Prinzipien zu installieren. Zentrale Fragestellung: Schaffen wir es, die Zukunft zu gestalten, oder schaffen wir es nur, uns mit ihren Auswirkungen zu arrangieren - also permanentes Krisenmanagement zu betreiben? zum Artikel
Artikel Management im 21. Jahrhundert
Management im 21. Jahrhundert

Absturz in die Evolution?

Unsere Welt, in der auch die einzelnen Unternehmen existieren, ist einem rasenden, sich beschleunigenden Wandel unterworfen. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert taumelt diese Welt, steht kurz vor einem möglichen „Absturz in die Evolution“. Das evolutionäre Management akzeptiert diese Situation, sieht aber gerade in dem möglichen Sturz die Veränderung, die das Neuebringt. Ein evolutionäres Management ist ein Management der Veränderung. Es paßt die Kultur des Unternehmens an die zeitgenössische Welt an und versetzt Manager in die Lage, erfolgreich durch die Turbulenzen und Instabilitäten zu steuern. Es nutzt die Veränaderung für Kreativität, Innovation und Reorganisation wie ein Delphin, der die Kraft der stürzenden Welle nutzt, auf der er reitet.Dazu gehört eine gewisse Gelassenheit, Neues zuzulassen und Altes loszulassen. zum Artikel
Artikel Evolutionäre Führung
Evolutionäre Führung

Der lachende Delphin

Die Herausforderung der neunziger Jahre ist es, das individuelle und das organisatorische Lernen zu verbessern und so den Wandel von Unternehmen zu fördern. Die neue Führung erfordert daher den teamfähigen Generalisten mit hoher Selbstverantwortlichkeit und mentaler Stabilität in „chaotischen“ Situationen. Dieser „Delphin-Typ“ erkennt frühzeitig das Potential sich abzeichnender Veränderungen und nutzt die Kraft der Welle, au f der er reitet. Während sich das strategische Management primär auf den Erfolg von Methoden verläßt, vertraut die evolutionäre Führung auf einen Wandel des Bewußtseins. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Pleiten, Pech und Ordnung

Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Das Kreuz mit der Kreativität

Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Konflikte bewältigen I
Konflikte bewältigen I

Wenn zwei (und mehr) sich streiten ...

'Bei uns im Unternehmen gibt es keinen Streit, wir haben ein durch und durch harmonisches Betriebsklima' - mit anderen Worten: Es herrscht Friedhofsruhe, die weder von engagierten Mitarbeitern noch von Innovationskraft zeugt. Man lästert im Stillen über die Kollegen und streitet nicht mehr um die Sache. Dieses destruktive Miteinander kostet Energien, die im konstruktiven Ringen um den besten Weg des Unternehmens weitaus besser aufgehoben wären. Menschen sind zu verschieden, als das sich eine harmonische Zusammenarbeit als selbstverständlich voraussetzen ließe. Es gilt, Meinungsverschiedenheiten gewinnbringend und leistungsfördernd auszutragen. zum Artikel
Artikel Auslandsrückkehrer
Eigentlich könnte ein Unternehmen von dem erweiterten Horizont ihrer auslandserfahrenen Heimkehrer profitieren. Doch in vielen Fällen legen Unternehmen das Thema 'Auslandsaufenthalt' mit der Rückkehr ihrer Mitarbeiter ad acta. Genauso empfinden dies auch die betroffenen Mitarbeiter, die sich in Erwartung eines Karrieresprungs plötzlich auf dem Abstellgleis wiederfinden. Mit ihren erworbenen Fähigkeiten weiß die Unternehmensleitung so recht nichts anzufangen, den alten Posten hat längst 'ein Neuer' übernommen und außerdem traut man dem Rückkehrer seinen alten Job gar nicht mehr so recht zu, denn 'zwischenzeitlich hat sich ja soviel verändert'. zum Artikel
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