Dossier: Führung #3

Was macht eine Führungskraft zu einer guten Führungskraft? Wie geht gute Führung? Diese Fragen werden in der neuen Arbeitswelt anders beantwortet als in der klassischen. Aber nicht alle Ansprüche und Anforderungen an Führung haben sich verändert, einige Essentials gelten nach wie vor. Antworten und Ansätze, wie Führung heute funktioniert.

Veröffentlicht am 22.07.2019

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Leadership-Bionik

Den Boss zum Gärtner machen

Was ist heutzutage eine gute Führungskraft? Antworten auf diese Frage ­finden sich dort, wo man sie nicht unbedingt erwartet: beim Gärtner. Ein Gärtner ist keine heroische Gestalt. Mit großem Respekt vor dem Lebendigen und dem Wissen darum, nie alles vollständig kontrollieren zu können, pflegt er seinen Garten – und nicht sein Ego. Damit ist er eine geeignete Metapher für Leadership 4.0 und eine ergiebige Inspirationsquelle für Führungskräfte auf der Suche nach einem zeitgemäßen Selbstverständnis, findet Matthias Nöllke.

Leadership-Untugenden

Die Bad Five

Die meisten Führungskräfte neigen zu mindestens einer von ihnen, viele zu mehreren. Und häufig sind sie sich ihrer nicht bewusst. Die Rede ist von den fünf typischen Leadership-Untugenden. Je nach Stärke der Ausprägung können sich diese für die Mitarbeitenden der Führungskraft, sie selbst und auch für das gesamte Unternehmen verheerend auswirken.

Leadership Essentials

Best of Führungslehre

Was macht eine Führungskraft zu einer guten Führungskraft? Was führt zu guter Führung? Der Berater Alexander Groth hat die Antworten aus Hunderten von Büchern verglichen und mit mindestens ebenso vielen Führungskräften über das Thema gesprochen. Seine Quintessenz: Im Kern kommt es auf neun Faktoren an. Alles andere ergibt sich.

Synergetisch führen

Für ein besseres ­Zusammenspiel

Die Arbeit in Teams ist komplex und dynamisch. Dem will der Ansatz der synergetischen Führung Rechnung tragen: Führungskräfte sollen sich weniger auf die Führung einzelner Mitarbeiter konzentrieren als vielmehr darauf, einen funktionalen Rahmen für die Teamarbeit zu schaffen. Welche Führungsaufgaben dabei entscheidend sind, haben Wissenschaftler jetzt in einem Forschungsprojekt ermittelt.

Gefährdete Mitarbeiter führen

Care for Health

Müde Augen, Gereiztheit, keine Mittagspausen mit den Kollegen, lange Arbeitszeiten … Wenn ein Mitarbeiter mehrere Wochen solche Symptome zeigt, könnte dies auf eine gesundheitsgefährdende Überlastung hinweisen. Als Führungskraft heißt es dann: Beobachtungen ansprechen und Unterstützung anbieten. Aber wie? Ein Leitfaden.

Coachingtools in der Führung

(Un)heilvolle Fragen

Wer fragt, der führt. Diese Einsicht hat sich in vielen Führungsetagen längst herumgesprochen. Unter den Bedingungen der neuen Arbeitswelt können vor allem Coachingfragen besondere Wirkung entfalten. Wie Führungskräfte diese einsetzen können und wann sie sich diese lieber verkneifen sollten.

Coachingprinzipien für die Führung

Fokus auf die Lösung

In der Führung geht es mehr und mehr darum, Eigeninitiative, Selbstorganisation und Selbstverantwortung zu ermöglichen. Das Lösungsfokussierte Coaching (LFC) fördert genau diese Dinge beim Coachee. Wenn Führungskräfte die Prinzipien des LFC auf Mitarbeiterführung übertragen, tun sie einen großen Schritt in die neue Arbeitswelt.

Adaptiv führen

Lean oder agil?

Führt agil, gebt Weisungsbefugnisse ab! – Das hören Führungskräfte heute ständig. Doch in seiner Ausschließlichkeit führt der Ratschlag in die Irre. Denn es gibt immer noch Kontexte, in denen Lean Management mehr bringt als agile Führung. Wie aber erkennen Führungskräfte, wann welcher Leadership-Modus der geeignetere ist? Die Managementexperten Alexander Romppel und Thomas Ginter klären auf.

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