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82%
... der Deutschen halten die Bereitschaft, Neues zu lernen, in ihrem künftigen Berufsleben für sehr wichtig (rund 47 Prozent) oder eher wichtig (rund 35 Prozent). Das hat eine Studie des Netzwerks Xing in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Marketagent ergeben, für die 1.000 deutsche Berufstätige befragt wurden. Weitere wichtige Eigenschaften sind dieser zufolge Kommunikationsfähigkeit (44 Prozent halten sie für sehr wichtig, 38 Prozent für eher wichtig) sowie Leistungsbereitschaft (43 Prozent: sehr wichtig, 29 Prozent: eher wichtig). Grundsätzlich ist das Gros der Befragten bereit, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen: Nur zehn Prozent wollen sich im Job gar nicht weiterbilden. Von den Weiterbildungswilligen wünscht sich knapp jede und jeder Dritte (31 Prozent) ein Präsenztraining zu fixen Zeiten, 27 Prozent bevorzugen ein digitales und zeitunabhängiges Angebot. Für 20 Prozent ist eine Verknüpfung aus analoger und digitaler Weiterbildung die beste Lösung. Die Verantwortung für die Übernahme der Weiterbildungskosten sieht jede zweite befragte Person jedoch bei ihrem Arbeitgeber.
51%
... der deutschen Erwerbstätigen sind laut Studie eher nicht (27 Prozent) oder auf keinen Fall (24 Prozent) bereit, die Kosten für ihre Trainings und Weiterbildungen selbst zu übernehmen. Rund 30 Prozent wären teilweise dazu bereit. Bei den rund 19 Prozent, die auf jeden Fall bzw. eher für ihre eigenen Fortbildungen zahlen würden, sinkt die Bereitschaft mit zunehmendem Alter. Während sich bei den befragten 18- bis 29-Jährigen 33 Prozent vorstellen können, ihre Weiterbildung selbst zu finanzieren, sind es bei den 50- bis 59-Jährigen nur noch zehn Prozent. Â
Beitrag aus managerSeminare 282, September 2021